Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Über mich

Nach dem Studium zur Diplom Sozial Pädagogin habe ich mich in der AVKV Kassel zur Kinder und Jugendlichen Psychotherapeutin weitergebildet. 


Nach der Approbation im Jahre 2012 habe ich mich am 1.4.2013 nach der Geburt meines 2. Kindes in Schauenburg niedergelassen.


Seit dem 1.10.2014 bin ich mit 3 weiteren Kolleginnen in neuen Räumlichkeiten in einer Praxisgemeinschaft tätig.





Ich arbeite nach verhaltenstherapeutischen Richtlinien



Verhaltenstherapie orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und ist ein anerkanntes Richtlinenverfahren der kassenärztlichen Krankenversorgung.
 
Verhaltenstherapie hat sich in Vergleichsstudien, bei einem breiten Spektrum an Störungen, am Erfolg versprechendsten erwiesen.
Sie geht davon aus, dass psychische Störungen oder problematische Verhaltensweisen erworben, bzw. erlernt worden sind.
 
Verhaltenstherapie bezieht sich nicht nur auf das sichtbare Verhalten, sondern auch auf das Erleben (Einstellungen, Gedanken, Gefühle und körperliche Reaktionen).
 
Im therapeutischen Prozess bedeutet Verhaltenstherapie Hilfe zur Selbsthilfe. Der Therapeut unterstützt den Patienten und sein Bezugssystem darin, Probleme selbst zu lösen und schwierige Lebenssituationen zu bewältigen. Dies geschieht durch reale und problemorientierte Zielsetzung. Die mit dem Patienten gemeinsam erarbeiteten Ziele sollen z.B. durch Erproben und Anwenden neuer Verhaltensweisen und des damit verbundenen Erlebens im Alltag erreicht werden.Die angewandten Methoden werden werden dem Patienten Schritt für Schritt erklärt und nur im Einverständnis des Patienten, bzw. der Eltern durchgeführt.
 
Mein Behandlungsangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr, sowie an deren Eltern und Bezugspersonen.
 
Es beinhaltet Diagnostik und Therapie psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter, insbesondere bei:
 

  • Ängste und Phobien
  • Zwänge und Tics
  • Depressionen
  • Emotionale Störungen
  • Agressives und oppositionelles Verhalten
  • ADHS
  • Einnässen und Einkoten
  • Essstörungen
  • Reaktion auf schwere Belastungen und Anpassungsstörungen durch gravierende Veränderungen des Umfeldes